Erfahrungsberichte unserer Teilnehmenden

Ausgangssituation: Robert kam mit 38 Jahren zu uns, als er feststellte, dass trotz gutem Einkommen kaum Vermögensaufbau stattfand. Seine monatlichen Ausgaben lagen nahe am Einkommen, und er hatte keine klare Strategie für seine finanzielle Zukunft.

Programmteilnahme: Im Rahmen der Finanzielle Unabhängigkeit Roadmap analysierte Robert seine Ausgabenstruktur und identifizierte Optimierungspotenzial von monatlich etwa CHF 800. Parallel entwickelte er einen systematischen Investitionsplan mit diversifizierten Anlagestrategien.

Resultate nach 18 Monaten: Robert hat seine Sparquote von praktisch null auf 25% seines Nettoeinkommens erhöht. Durch konsequente Umsetzung seiner Anlagestrategie konnte er ein Portfolio von über CHF 45'000 aufbauen. Er hat einen klaren Zeitplan für finanzielle Unabhängigkeit entwickelt, den er kontinuierlich verfolgt.

Ausgangssituation: Julia führte ihre Agentur mit fünf Mitarbeitenden seit vier Jahren, fühlte sich aber im Finanzmanagement unsicher. Cashflow-Schwankungen bereiteten ihr Sorgen, und sie hatte Schwierigkeiten bei der Preisgestaltung ihrer Dienstleistungen.

Programmteilnahme: Die Business Finance Essentials vermittelten ihr systematische Ansätze für Budgetierung, Cashflow-Prognosen und Preiskalkulation. Sie lernte, Jahresabschlüsse zu interpretieren und Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung einzusetzen.

Resultate nach 12 Monaten: Julia implementierte ein strukturiertes Finanzcontrolling-System. Ihre Liquiditätsplanung ermöglicht nun vorausschauendes Handeln statt reaktivem Krisenmanagement. Durch optimierte Preisgestaltung konnte sie die Profitabilität um etwa 18% steigern und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten.

Ausgangssituation: Heinrich wollte sein über Jahrzehnte aufgebautes Vermögen strukturiert an seine drei Kinder übertragen. Er war unsicher bezüglich steuerlicher Aspekte und rechtlicher Rahmenbedingungen des schweizerischen Erbrechts.

Programmteilnahme: Der Estate Planning Workshop klärte ihn über Pflichtteilsregelungen, Testamentsgestaltung und steueroptimierte Übertragungsstrategien auf. Er entwickelte einen umfassenden Nachlassplan unter Berücksichtigung seiner Familiensituation.

Resultate: Heinrich erstellte ein rechtsgültiges Testament und richtete eine Familienstiftung ein. Seine Nachfolgeplanung berücksichtigt nun sowohl steuerliche Effizienz als auch familiäre Harmonie. Die klare Dokumentation seiner Wünsche gibt ihm und seiner Familie Sicherheit für die Zukunft.